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AutorenbildBreatheloveyoga

TAPAS • intensive spirituelle Praxis

Pimientos del Padrón, Tortilla, Oliven und ein guter Wein dazu… mmmhhh! Ach, Moment… Ich wollte ja von den anderen Tapas schreiben! 😅


Aber da haben wir schon das erste gute Beispiel für die Tapas des Yoga:

wenn wir auf die (spanischen) Tapas verzichten können, weil wir wissen, dass uns Weißbrot, Fett und Alkohol nicht gut tun, dann üben wir uns dabei schon im dritten der fünf Niyamas.

Es geht darum, unseren Körper und Geist durch Verzicht (im extremsten Fall: Askese) reinzuhalten bzw. mittels intensiver Yogapraxis zu reinigen.


Manche von euch wissen es vielleicht: ich habe lange Jahre meines Lebens mit einer Essstörung zu tun gehabt und auf eine selbstzerstörerische Art auf Essen verzichtet. Deshalb halte ich bis heute nicht allzu viel von übermäßiger Limitierung, Zügelung und Verzicht.

Aber wenn wir uns öfter bewusst hinterfragen, was wir da tagtäglich zu uns nehmen, und ob uns das wirklich gut tut, können wir Schritt für Schritt gesunde Routinen entwickeln, die unser Leben etwas leichter, oder wie der Yogi sagt „sattvischer“, machen.

Dafür musst du nicht von jetzt auf gleich vegan leben oder auf jegliches Fett verzichten. Du entscheidest dich aus Selbstliebe dafür, deinem Körper und deinem Geist etwas gutes zu tun, wenn du den zweiten Schokoriegel liegen lässt.


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