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YAMAS

Autorenbild: BreatheloveyogaBreatheloveyoga

Auf dem Yogaweg begegnen wir unweigerlich irgendwann den Yamas und den Niyamas. Sie sind Teil des achtgliedrigen Pfades und somit einer der Grundpfeiler des Yoga. Patanjali hat sie als eine Art „Verhaltenskodex“ definiert.

Doch was genau bedeuten sie und sind sie überhaupt auf den Alltag der modernen Frau und des modernen Mannes anwendbar und können sie uns zu einem besseren Leben verhelfen?

Dieser Frage möchte ich in den folgenden Wochen nachgehen und werde dafür immer wieder Posts teilen, die dir dazu dienen sollen, in deinem eigenen Alltag die Kraft dieser uralten Lebensweisheiten zu entdecken und zu integrieren.


Wir beginnen mit den Yamas: die Yamas beschreiben den Umgang mit unseren Mitmenschen und der Umwelt, in der wir uns bewegen. Dabei zielen sie aber in erster Linie auf unser eigenes Denken und Handeln ab. Es geht darum, eine innere ethische Haltung zu entwickeln, die sich für uns stimmig und vertretbar anfühlt und mit der wir uns durch unser Leben bewegen.


Du kannst dir überlegen: welche Grundsätze im Umgang mit anderen, mit der Erde und deiner Umwelt sind für dich unverzichtbar?


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Janina Juhnke (Cura Yoga)

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Berufsbezeichnung: Yogalehrerin, Yogatherapeutin, Ergotherapeutin 

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